auf der Internetseite des SPD-Ortsvereins Neunkirchen am Brand!
Vorstand einstimmig wiedergewählt
Bei seiner Jahreshauptversammlung am 19. Juli 2022 wählte der Ortsverein der SPD Neunkirchen am Brand einen neuen Vorstand.
Die Parteimitglieder bestätigten Benjamin Hoell einstimmig erneut zum 1. Vorsitzenden; seine Stellvertreter Andreas Pfister (MGR) und Dr. Kerstin Jaunich wurden ebenso einstimmig bestätigt.
Neu in den Vorstand gewählt wurde Katja Rabold-Knitter. Sie ersetzt den bisherigen Kassier Moritz Schwob, der nicht mehr zur Wahl stand und mit großem Dank für sein Engagement aus seinem Amt entlassen wurde.
Der SPD-Ortsverein Neunkirchen am Brand lädt alle Mitbürgerinnen und Mitbürger zum regen politischen Meinungsaustausch ein und bietet Gelegenheiten zum Mitgestalten in der Gemeinde. Vor allem themenbezogene Abende sollen in Zukunft Fokus der Ortsvereinsarbeit sein.
Offene Bürgersprechstunde mit MdB Andreas Schwarz am 18. August
in Neunkirchen am Brand
„Brotzeit, Bier & Politik“ - unter diesem Motto tourt der Bundestagsabgeordnete Andreas Schwarz nach einer langen Corona-Pause wieder durch die Biergärten und Gaststätten der Region. In Neunkirchen am Brand möchte der Abgeordnete in ungezwungener Atmosphäre mit Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch kommen.
Gemütliches Beisammensein bei „Brotzeit, Bier & Politik“ am Mittwoch, den 18. August 2021, ab 19.30 Uhr in der Gaststätte „Alexis Zorbas“, Forchheimer Str. 7 A in Neunkirchen am Brand.
Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind dazu herzlich eingeladen.
Die SPD Neunkirchen am Brand trifft sich am
Donnerstag, 24. September 2020, um 19.30 Uhr,
im Gasthaus „Zur Seku“, Bahnhofstraße 2,
zur Ortsvereinssitzung.
Tagesordnung:
Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind dazu herzlich eingeladen.
Die Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen haben die politische Landschaft Deutschlands erschüttert. Mit einer rechtsextremen Partei als stärkster Kraft in Thüringen und einem fast ebenso starken Ergebnis in Sachsen wäre es fatal, ohne die richtigen Lehren einfach zu „Business as usual“ überzugehen. Die Wahlergebnisse vom 01. September sind ein weiterer Höhepunkt in einer ganzen Reihe von Alarmsignalen für alle demokratischen Kräfte, die sich fragen schonungslos fragen müssen:
Wie konnte es so weit kommen, und was können wir daraus lernen – auch für unsere Arbeit vor Ort, auch für den Landkreis Forchheim?