auf der Internetseite des SPD-Ortsvereins Neunkirchen am Brand! Wir freuen uns sehr über Ihr Interesse!
Kommen Sie gerne auch persönlich an einer unserer Veranstaltungen vorbei oder treten Sie einfach so mit uns in Kontakt.
Ortsvereinssitzung am 01. Juli 2025
Die SPD Neunkirchen am Brand trifft sich am
Dienstag, 01. Juli 2025, um 18.30 Uhr,
in der „Pizzeria Trattoria da Pasquale“, Forchheimer Str. 5,
zur Ortvereinssitzung.
Tagesordnung:
Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind dazu herzlich eingeladen.
Unter diesem Motto waren der Einladung der SPD Neunkirchen am Brand zu einem politischen Ortsrundgang etliche Bürger:innen gefolgt. So spazierte am 25.05.2025 eine Gruppe durch den Ort. An verschiedenen Bildungseinrichtungen gab SPD-Gemeinderat Andreas Pfister Zahlen und Fakten wieder.
Als Marktgemeinderat war er gut im Bilde zur aktuellen Entwicklung des Schulneubaus. Dass der Neubau bald eröffnet werden kann, sei großartig. Auch das Konzept des Lernhauses und Intergration der Musikschule löste unter den Teilnehmenden Begeisterung aus.
Weiter ging es zu den verschiedenen Kindergärten, Krippen und Kindertagesstätten. Die hohe Anzahl an Plätzen und die unterschiedlichen Schwerpunkte bieten Eltern eine gute Auswahl. Im Unterschied zu anderen Gemeinden sind derzeit sogar einige Plätze frei. Auch die Mittelschule war natürlich Thema.
Die SPD Neunkirchen am Brand trifft sich am
Donnerstag, 10. April 2025, um 18.30 Uhr,
in der „Pizzeria Trattoria da Pasquale“, Forchheimer Str. 5,
zur Ortvereinssitzung.
Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind dazu herzlich eingeladen.
(Tagesordnung unter "weiterlesen" >>>)
Wie auch in den Jahren zuvor, gab es in Neunkirchen am Brand eine "WählBar". Dieses Jahr bedeutete dies, dass Andreas Schwarz, Mitglied des Bundestages für die SPD und Thomas Silberhorn, Mitglied des Bundestages für die CSU, sich im Kolpinghaus wiederfanden und sich den Fragen des Moderators stellten. Die Fragen wurden vorab von der Kolpingjugend gesammelt. Die Fragen reichten von einer Dienstpflicht, über Ausbildung, Abtreibung hin zur Schuldenbremse und Rente.
Ermreuth – Den bereits am 8. Mai begangenen 80. Jahrestag des Weltkriegsendes nahm die SPD Poxdorf-Langensendelbach-Effeltrich zum Anlass, um am 16. Juni interessierten Bürgerinnen und Bürgern die reiche jüdische Geschichte Frankens und insbesondere die herausragende Bedeutung der früheren Synagoge im oberfränkischen Ermreuth nahezubringen. Die Resonanz hierauf war mehr als
beeindruckend.
Die Leiterin der Gedenkstätte, Frau Julia Schnitzer, erläuterte kenntnis-, detail- und bisweilen pointenreich die lange bestehende Koexistenz der jüdischen und der – in diesem Fall – protestantischen Gemeinde Ermreuths, wobei erstere einige Zeit bis zu 50% der Einwohnerschaft ausmachte. Jüdisches Leben gehörte fest zur örtlichen Identität – bis es während der menschenverachtenden Epoche vor der Befreiung wortwörtlich ausgelöscht wurde.
Vor diesem Hintergrund war und ist es das Anliegen der SPD, unermüdlich für ein solidarisches Miteinander aller Bürgerinnen und Bürger zu werben und zu arbeiten – dies ist die DNA der Partei. „Nie wieder ist jetzt“ ist für die SPD alles andere als ein Lippenbekenntnis. Wer den Besuch der Synagoge und die mitreißenden Erläuterungen der Leiterin verpasst hat, kann dies von April bis September immer am ersten Sonntag eines Monats, jeweils um 15:00 Uhr, gerne nachholen.
C. Herrmannsdörfer
Ergänzende Informationen unter www.synagoge-museum-ermreuth.de